Lang lebe die girocard…

Der Abgesang auf die beliebteste Bezahlkarte hierzulande wurde schon oft angestimmt – auch nun wieder, wo mit der bevorstehenden Einstellung von Maestro auch die angestammte Co-Badge-Lösung der girocard vor dem Aus steht. Doch ist die girocard wirklich dem Tode geweiht? Wer profitiert von dieser Panikmache? Und wie geht es mit der girocard weiter?

 

Woher kommt eigentlich die girocard?

Jeder in Deutschland kennt sie und nennt sie wahrscheinlich immer noch „ec-Karte“: die girocard. Nur die Älteren unter uns werden sich noch daran erinnern, dass diese als Scheckkarte und reine Zahlungsgarantiekarte vor über 50 Jahren von deutschen Banken ausgegeben wurde. Zu dem Zeitpunkt wusste man nicht, dass mit dieser Eurocheque-Karte der Grundstein für das spätere elektronische Bezahlen gelegt werden würde. Mithilfe des Magnetstreifens wurde die Karte später um eine Debitfunktion erweitert und man konnte Bargeld an den Geldautomaten abheben oder zusammen mit der Geheimzahl (PIN) in der Tankstelle, im Lebensmitteleinzelhandel oder Restaurant bezahlen. An dieser Stelle sei kurz erwähnt, dass „ec“ ursprünglich als Bezeichnung für das Eurocheque-Verfahren galt und man daraus sowohl das „electronic cash“ als auch das lange verwendete Logo für die heutige girocard abgeleitet hat. Interessant dabei ist die Tatsache, dass die Rechte für die Marke und das Logo bei Mastercard liegen und die Verwendung durch die Deutsche Kreditwirtschaft (DK) auf einer Vereinbarung dieser beiden Parteien basierte. Dieser Umstand führte 2007 zur Entwicklung einer eigenen Wort- und Bildmarke durch die DK für die girocard. Es dauerte aber noch viele Jahre bis man auch Geld für das Marketing in die Hand nahm, um sich dann endgültig von der Markenabhängigkeit zu lösen. Manche fest verankerte Namen bekommt man allerdings nur schwer aus dem Kopf und so nennen auch heute noch viele die girocard „ec-Karte“.

Seit Anfang des neuen Jahrhunderts wurden die Karten dann sukzessive mit einem EMV-Chip ausgestattet, was sowohl die Sicherheit als auch die Zahl der möglichen Anwendungen erhöhte – wie zum Beispiel die Geldkarte oder das kontaktlose Bezahlen. Mittlerweile liegen im Jahr 2022 die kontaktlosen Bezahlvorgänge mit der girocard bei weit über 70 Prozent und sie wird auch in Bezahl-Apps wie „Mobiles Bezahlen“ der Sparkassen, der „Pay“-App der Volks- und Raiffeisenbanken oder der Apple Pay Wallet hinterlegt, um damit smart und digital am POS zahlen zu können. Und in den E- und M-Commerce hat es die digitale girocard mittlerweile (und viel zu spät) dank der Apple Pay-Lösung der Sparkassen auch geschafft. Die Integration als weitere „funding source“ in das neue giropay-Produkt der paydirekt steht kurz vor dem Launch. An dieser Stelle sollte noch erwähnt werden, dass erst durch den Discounter-Effekt, also dem Einstieg von Lidl (2003) und Aldi (2005), der Siegeszug und damit der starke Anstieg der girocard Transaktionen seinen Anfang nahm.

 

Des Deutschen liebste Karte…

Heutzutage ist die Marktabdeckung der girocard sowohl auf Seiten der Karteninhaber als auch bei den Akzeptanzstellen flächendeckend. Und das obwohl einige Privat- und Neobanken in den letzten Jahren das Produkt degradiert, aus dem Portfolio genommen oder gar nicht erst berücksichtigt haben, aber dazu später mehr. Laut einer repräsentativen Allensbach-Studie zur Nutzung und Akzeptanz von bargeldlosen Bezahlverfahren besaßen im Jahr 2021 rund 97 Prozent der befragten Bürger ab 16 Jahren in Deutschland eine girocard. Insgesamt sind über 100 Millionen dieser Karten im Umlauf und die Corona-Pandemie hat für eine beispiellose Steigerung der Akzeptanzstellen gesorgt.

In den letzten 3 Jahren wurden knapp 250 Tausend Akzeptanzstellen hinzugewonnen. Jetzt kann man endlich auch beim Bäcker um die Ecke mit der girocard zahlen… Und auch das Transaktions- und Umsatzwachstum kann sich sehen lassen. Erstmals wurde im Jahr 2022 laut EURO Kartensysteme die Marke von 3 Milliarden Transaktionen geknackt. Der Umsatz lag in 2021 bei 253 Mrd. Euro (134 Mrd. Euro im ersten Halbjahr 2022).

 

Maestro wird eingestellt – und was heißt das nun für die girocard?

Ist dann alles Gold was glänzt bei der girocard? Natürlich nicht, aber was in den letzten Wochen und Monaten an Presseartikeln oder Kommentaren zur girocard und insbesondere zur Einstellung des Co-Badge Maestro durch die MasterCard zu lesen ist, das grenzt an Ignoranz. Vielleicht wurde das vermeintliche Aus aber auch bewusst mit der Hoffnung im Netz gestreut, dass viele Artikel einfach blind voneinander abgeschrieben werden. Selbst sogenannte „Bezahlexperten“ sprechen von einem „nahen Ende der girocard“. Weitere Beispiele für Schlagzeilen, die man in letzter Zeit lesen kann, sind: „EC-Karte steht vor dem Aus“, „Die klassische EC-Karte hat in Deutschland wohl keine Zukunft mehr“ oder „Auslaufmodell girocard“. Um es mal gleich auf den Punkt zu bringen, das ist natürlich vollkommener Nonsens und man kann sich schon die Frage stellen, wer von dieser Panik- und Meinungsmache profitieren könnte?

Zunächst aber sollten wir uns mit den Fakten befassen. Mastercard hat sich schon länger mit der Einstellung von Maestro auseinandergesetzt. Dabei spielte die girocard keine Rolle, da es sich um ein weltweit verbreitetes Debitkarten-System handelt und das angekündigte Aus alle Länder in Europa betrifft. Dieser Schritt dürfte auch in anderen Teilen der Welt folgen. Tatsächlich handelt es sich bei Maestro nicht nur um ein eigenes Debitkarten-Brand, sondern um ein internationales Zahlungsnetzwerk mit einer von den Mastercard Kredit- und Debitkartennetzwerken getrennten technischen Infrastruktur, welches bereits 1985 gelauncht wurde.

In erster Linie werden daher die Realisierung von Synergieeffekten und Kosteneinsparungen die maßgebliche Rolle bei der Entscheidung von Mastercard gespielt haben. Ein weiterer wichtiger Faktor betrifft den größten Nachteil der Maestro-Karte, nämlich dass man diese grundsätzlich nicht im Wachstumsmarkt E- und M-Commerce einsetzen kann. Anders gesagt, die Issuer waren nicht verpflichtet diese für den E-Commerce zuzulassen und das war in Deutschland die Regel. Für den starken Trend zur Digitalisierung und den Onlinehandel haben Mastercard und Visa ihre neuen Debitkartenprodukte (Debit Mastercard bzw. Visa Debit) bereits seit einigen Jahren positioniert. Valerie Nowak erklärt als EVP Product & Innovation Europe Mastercard zur Abschaffung von Maestro: „Dabei geht es nicht ausschließlich um die Fähigkeit, eine Debit-Karte einfacher und problemloser in einer digitalen Umgebung zu nutzen. So kann eine Debit-Mastercard beispielsweise auch – genauso wie eine Mastercard Kreditkarte – dazu genutzt werden, für Reisebuchungen zu bürgen.“

 

Langer Übergangszeitraum lässt Maestro noch nicht sofort verschwinden

Maestro ist seit den 90er Jahren als Co-Badge und damit mit eigener Bezahlfunktion auf einer girocard integriert. Solange die Karten in Deutschland am Geldautomaten oder Bezahlterminal eingesetzt wurden, sind diese Transaktionen über das electronic cash-System (heute girocard) abgewickelt worden. Erst der Einsatz der girocard im Ausland oder an einem SumUp / Zettle Terminal (das sind die kleinen weißen Payment-Terminals, die keine girocard akzeptieren) führte zur Anwendung von Maestro mit seinem internationalen Zahlungsnetzwerk. Dabei erfolgte die Belastung des dahinterliegenden Bankkontos entsprechend der einer girocard grundsätzlich am nächsten Bankarbeitstag, so dass der Karteninhaber keinen Unterschied zu seiner lieb gewordenen Bankkarte empfand.

Und was folgt jetzt unmittelbar aus der Entscheidung von Mastercard in Bezug auf Maestro? Nur noch bis Ende Juni 2023 dürfen Maestro-Karten ausgegeben werden. Das Co-Badge Maestro auf girocard-Karten, die eine Gültigkeit über das o.g. Datum hinaus aufweisen, wird es weiterhin geben. Einer unserer Mitarbeiter hat vor kurzem eine neue Sparkassen-Card von einer der größten Sparkassen Deutschlands ausgestellt bekommen, weil seine alte Karte abgelaufen war. Die Gültigkeit dieser Karte ist auf 12/2026 datiert, insgesamt also über vier Jahre wird diese Karte sowohl über die girocard- als auch Maestro-Netzwerke laufen können.

 

Und wie bereiten sich die einzelnen Bankensektoren auf das Maestro-Aus vor?

Die Gültigkeitszeiträume der girocard liegen bei den meisten Banken im Bereich von vier Jahren und Entscheidungen in Bezug auf Kartenportfolien sind daher immer strategischer Natur. Allein bei den Sparkassen dürfte ein kompletter Austausch der rund 46 Millionen Sparkassen-Cards (so heißen die girocards im Sparkassensektor) zu Kosten in einem kleinen bis mittleren dreistelligen Millionenbetrag führen. Die Sparkassen haben sich daher schon vor langer Zeit strategisch für die girocard ausgesprochen und bereits im Jahr 2020 die Sparkassen-Card um die Option für ein Co-Badge mit Debit Mastercard (DMC) erweitert. Bisher haben freilich nur wenige Sparkassen davon Gebrauch gemacht, aber das wird sich ändern, je näher der Tag für den Stopp der Ausgabe von Maestro-Karten rückt. Und bestimmt hat Mastercard gehofft, mit der Einstellung von Maestro die deutschen Banken unter Zugzwang zu setzen. Zu gerne würde man den großen deutschen Markt und die girocard mit der eigenen Debitkarten-Brand ablösen. Auch Payment-Dienstleister wie SumUp oder Zettle, die keine girocard akzeptieren und aktuell auf das Co-Badge Maestro setzen, können ihr Geschäftsmodell fortführen, da sie bereits die internationalen Debit- und Kreditkartenbrands von Mastercard und Visa akzeptieren. Was ändert sich dann also bezogen auf die Existenz der girocard? Genau, nichts!

Im Hinblick auf die Sparkassen-Finanzgruppe könnte es durchaus sein, dass sich Mastercard ein Eigentor geschossen hat. Vielleicht fühlte man sich angesichts eines Maestro Co-Badge-Anteils von weit über 90 Prozent zu sicher, diesen auf die Debit Mastercard zu migrieren. Es wird aktuell kolportiert, dass Visa wohl 40 Prozent der Sparkassen-Institute für Visa Debit gewinnen konnte und dass, obwohl sich die Lösung noch in der Implementierung befindet und Mastercard einen Zeitvorteil von über 2 Jahren genießen konnte.

Der andere große Bankensektor, die Volks- und Raiffeisenbanken bereiten sich ebenfalls auf die Umstellung des Co-Badge auf Debit Mastercard bzw. Visa Debit vor. Auch der Genossenschaftssektor hat sich langfristig für die girocard entschieden und auch in Bezug auf die mögliche Teilnahme an EPI 2.0 scheint bei den Genossen das letzte Wort noch nicht gesprochen zu sein. Zusammen kommen die beiden Bankensektoren auf weit über zwei Drittel der girocard-Karten und selbst ohne die Privatbanken ist die girocard mittel- bis langfristig nicht am viel beschworenen Ende.

Aber auch die Privatbanken bereiten sich mit einiger Verzögerung auf den Wechsel des Co-Badge vor. Auch für diese Banken gelten die DMC und Visa Debit als die primären Lösungen, wodurch der weitere Einsatz der girocard im Ausland über den 1. Juli 2023 hinaus ebenfalls gesichert wird. Wie am Anfang erwähnt, gibt es Direkt- und Neobanken, die entweder ganz auf die girocard verzichten oder diese im Vergleich zu den internationalen Debitkarten-Brands herabgestuft haben. An dieser Stelle kann eine DKB, N26, Targobank, Comdirect oder Santander genannt werden. Wir als Payment Unternehmensberatung, fragen uns dabei aber immer, ob es hierbei tatsächlich um produktstrategische Aspekte geht (die wir nicht wirklich nachvollziehen können) oder ob doch eher die Incentivierungen durch die internationalen Kreditkartenorganisationen (KKO) ausschlaggebend sind. Es gibt aber auch andere Beispiele für die Expansion der girocard, wie die Planungen der US-Großbank J.P. Morgan Chase zeigen, die anscheinend an einer Lizenz für die Ausgabe von girocards in Deutschland arbeiten.

 

Was denken Kunden und Händler?

Dem Kunden und Karteninhaber kann es dabei eigentlich egal sein und solange die Karte akzeptiert wird und funktioniert sowie die Belastung auf dem Konto am nächsten Tag erfolgt, wird er sich nicht beschweren, ganz gleich ob er eine Debit Mastercard, Visa Debit oder girocard in der Hand hält oder in der digitalen Wallet hinterlegt hat. Er könnte höchstens nostalgische Gründe für eine Ablehnung aufführen, weil er die girocard so liebgewonnen hat oder er amerikanischen Unternehmen grundsätzlich kritisch gegenübersteht. Auf der Akzeptanzseite steht der stationäre Handel in Deutschland weiterhin fest zur girocard, nicht zuletzt wegen der hohen Marktabdeckung, aber insbesondere auch, weil diese im Kostenvergleich mit den internationalen Debitkarten deutlich günstiger ist. Einige Händler nutzen die girocard auch immer noch für die Abwicklung der garantierten Lastschrift, wobei die Marktanteils- und Bedeutungsverluste der Lastschrift ggü. der girocard in den letzten Jahren recht deutlich waren.

Wir können also festhalten, dass die girocard auch nach Ende der Kartenausgabe von Maestro weiter läuft und kein Auslaufmodell oder gar dem Tod geweiht ist. Entweder weil die girocard zunächst weiterhin mit einem funktionierenden Maestro Co-Badge versehen ist oder dieser Co-Badge durch die DMC oder Visa Debit ersetzt worden ist.

 

Und wohin geht die girocard-Reise …?

Ist somit alles gut mit der girocard und wir können uns wieder hinsetzen?

Mitnichten! Wie am Anfang kurz erwähnt, hat die girocard und damit die DK den Trend für den Onlinehandel vollkommen verpasst. Die starke Positionierung der girocard im stationären Handel konnte im E- und M-Commerce nicht erreicht werden. Ganz im Gegenteil, sie ist dort nicht existent. Es ist sehr schwer zu verstehen, warum die girocard nicht bereits vor vielen Jahren als eigene Zahlart im Checkout eingeführt wurde. Statt diesen Schritt mit großer Verzögerung nachzuholen, wurde strategisch entschieden, die digitale girocard in Bezahlplattformen bzw. Bezahlverfahren einzubinden. Also wird man die girocard weiterhin nicht in Online-Shops oder Apps direkt als Zahlunsgart auswählen können. Dafür wird sie jetzt z.B. in das „neue“ giropay zusammen mit paydirekt integriert. Ob diese Weiterentwicklung von paydirekt mit der Integration der girocard zu einer Erfolgsstory wird, darf aufgrund der Historie bezweifelt werden, zumal EPI 2.0 wohl noch nicht vom Tisch ist und man sich zwei parallele Online-Lösungen nur schwer vorstellen kann.

In dieser Hinsicht kann man die Bemühungen der EURO Kartensysteme (EKS) als Gemeinschaftsunternehmen des deutschen Kreditgewerbes und verantwortlich für die Vermarktung und das Business Development der girocard nur begrüßen. Im Austausch mit Marktteilnehmern und dem Handel (insbesondere dem Onlinehandel) werden Anforderungen für eine digitale girocard sowie entsprechende Use Cases für den E-Commerce definiert. Dabei soll die EKS wohl eine stärkere Rolle bei der operativen Weiterentwicklung der girocard am POS, aber insbesondere im E- und M-Commerce, einnehmen. Jede hierdurch zu erzielende Verbesserung des Time-to-Market und die Stärkung der Onlinefähigkeit der girocard kann man nur gutheißen und unterstützen. Wenn man dann die Produktstrategie und das Pricing wieder vereint, ist man nicht mehr weit von einem „richtigen“ Scheme entfernt. Es darf dabei aber nicht unerwähnt bleiben, dass die zukünftigen girocard Co-Badge-Karten mit der DMC oder Visa bereits online-fähig sind und direkt im E- und M-Commerce eingesetzt werden können. Es wird spannend sein zu verfolgen, wie sich dieser Wettbewerb auf der Karte zwischen den beiden Zahlverfahren entwickelt – aber das wäre dann mal echter Wettbewerb.

Vielleicht setzt man sich dann auch noch einmal mit der Doppelregulierung auseinander. Die girocard ist das einzige regulierte Verfahren in Europa, was von zwei Regulierungen betroffen ist. Neben der Interchange Fee Regulierung (MIF-Regulierung) müssen die Autorisierungsentgelte zusätzlich zwischen Händlern und Kartenherausgebern seit dem 1. November 2014 frei verhandelt werden. Die Trennung von Produkt und Preis hat zu einer starken Komplexität geführt und kann im Onlinehandel die Akzeptanz und Wettbewerbsfähigkeit gegenüber anderen alternativen Bezahlverfahren enorm beeinflussen.

Im Wachstumsmarkt E- und M-Commerce steht die girocard also noch ganz am Anfang und man wird sehen, ob man die starke Positionierung am POS auf den Onlinehandel übertragen kann. In diesem Marktsegment hat man viel zu viel Zeit verloren und es wird jetzt auf die richtigen Entscheidungen ankommen. Für den stationären Handel sind wir uns sehr sicher, dass die Zukunft der girocard langfristig für den Endkunden aber auch den Handel sichergestellt ist. Auf die Frage an den Geschäftsführer der EURO Kartensysteme Oliver Hommel in einem Interview mit dem IT-Finanzmagazin, ob es die girocard noch in 10 Jahren geben wird, gab er als Antwort an: „Ja, die girocard wird es in 10 Jahren noch geben!“ Und dem können wir uns nur anschließen…