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EINE MENGE ERFAHRUNG

Das OSTHAVEN Team kann auf eine Vielzahl von Projekten im Payment- und Banking-Umfeld der letzten 15 Jahre zurückblicken. In beiden Bereichen verfügen wir über umfassende Kenntnisse und Erfahrungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Unsere Referenzprojekte zeigen, wie wir die unterschiedlichen Herausforderungen und Aufgabenstellungen gemeistert haben und das wir neue Projekte mit innovativen Ansätzen angehen, um besondere unternehmerische Visionen zu realisieren.

AUSGEWÄHLTE PROJEKTE

Strategischer Review zum Go-to-Market Approach

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Strategischer Review zum Go-to-Market Approach

KUNDE

Der Kunde gehört zu den führenden Anbietern von Payment-Lösungen in Europa. Als Komplettanbieter für digitale Payment-Lösungen in den Bereichen Issuing, Processing, Bezahlgeräte (Terminals), Kartenakzeptanz (Acquiring) sowie Lösungen für das Online-Geschäft und Zusatzleistungen wird die gesamte Wertschöpfungskette im Payment abgedeckt.

AUFGABE

Strategie für den Markteintritt eines Payment Service Providers aus Skandinavien in Deutschland

ZIELE

Ziel des Projektes war es die die strategischen Erfolgsfaktoren sowie die Voraussetzungen für den Markteintritt in der DACH-Region mit Fokus auf Deutschland zu definieren. Basierend auf einem bestehenden Produkt sollten das Leistungsversprechen und die Mehrwerte in Bezug auf die Marktanforderungen verifiziert werden.

VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

In einem ersten Schritt wurde zunächst das Produkt hinsichtlich der Infrastruktur, Funktionalitäten, Mehrwertlösungen, Prozesse, Onboarding-Anforderungen sowie anderer Lösungsbestandteile für den Vergleich mit den Marktanforderungen analysiert. Im Anschluss wurde eine Zusammenfassung des E-Commerce- und Payment Markts in der DACH-Region in Bezug auf Marktgröße, -struktur und -charakteristika, Kunden- und Händleranforderungen, Händlersegmentierung und -branchen, Zahlungsmethoden und Vergleich sowie Marktteilnehmer und Wettbewerbslandschaft erstellt. Auf dieser Basis wurden geeignete Maßnahmen für das Produkt- und Leistungsversprechen abgeleitet und als Basis für einen Markteintritt in der DACH-Region genommen. Die Empfehlungen umfassen sowohl Produktmerkmale und -funktionalitäten, Produktprozesse und Go-to-Market-Aspekte.

Interimsmanagement

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Interimsmanagement

KUNDE

Die Kunden betreffen führende internationale Anbieter von Payment-Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette in Europa. Zu diesen Anbietern zählen sowohl internationale Kreditkartenakzeptanz-Acquirer als auch E-Money Institute oder Payment Service Provider mit einem breiten Portfolio an klassischen und alternativen Bezahlverfahren für den Internethandel.

AUFGABE

Interimsmanagement bei führenden Payment-Dienstleistern im mittleren und gehobenem Managementbereich.

ZIELE

Zielsetzung ist die kurzfristige und interimistische Übernahme von Fach- und Führungsverantwortung sowie Projekt- und Budgetverantwortung im mittleren und gehobenen Management von führenden Payment-Anbietern

VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

Basierend auf den langjährigen und hochspezialisierten Berufserfahrungen sowie dem Expertenwissen im Payment konnten bereits mehrere Funktionen als Interimsmanager bei unterschiedlichen Kunden übernommen werden. Diese verantwortlichen Stellen liegen im mittleren oder gehobenen Managementbereich (B- und C-Level) und inkludieren sowohl die fachliche Verantwortlichkeit als auch Personal-, Projekt- und Budgetverantwortung. Nach den kurzfristigen Übernahmen der Vakanzen und Strukturierung der entsprechenden Verantwortungsbereiche liegt die weitere Aufgabe in dem erfolgreichen Ausbau der Geschäftsbereiche sowie der Suche, Vorbereitung und Übernahme durch einen geeigneten internen Kandidaten.

Business Development girocard

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Business Development girocard

KUNDE

Die S-Payment ist das Kompetenzcenter rund um das Thema Payment innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe in Deutschland. Als Servicedienstleister für die Sparkassen-Institute und Landesbanken werden ganzheitliche- und omnikanalfähige Payment- und Mehrwertlösungen entwickelt.

AUFGABE

Strategische und operative Unterstützung bei der Weiterentwicklung der führenden Bezahlmethode am POS in Deutschland (girocard)

ZIELE

Prüfung und Anpassung der operativen Marktbearbeitungsstrategie im Rahmen der MIF-Verordnung sowie Unterstützung und Übernahme der bilateralen Entgeltverhandlungen

VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

Mit der Umstellung der Entgeltsystematik zum 01.11.2014 und die Umsetzung der MIF-Verordnung zum 09.12.2015 befindet sich der Markt für Debitkartenprodukte in Deutschland aktuell in einem regulierten Umfeld. Damit sind die Rahmenbedingungen mit der Höchstgrenze sowie den bilateral zu vereinbarenden Entgelten vorgegeben. Die S-Payment hat zum 01.07.2016 die Issuerkonzentrator-Funktion für die Sparkassen-Finanzgruppe vom DSGV übernommen. OSTHAVEN unterstützt die S-Payment einerseits bei der Analyse und Bewertung der aktuellen Trends und Entwicklungen im Markt- und Wettbewerbsumfeld. Zielsetzung ist hierbei die Identifizierung der erfolgsstrategischen Faktoren für die strategische Weiterentwicklungsmaßnahmen und die Anpassung der operativen Marktbearbeitungsaktivitäten zum nachhaltigen Ausbau des Transaktions- und Umsatzwachstums. In einem zweiten Schritt werden dedizierte und operative Aufgaben der bilateralen Entgeltverhandlungen mit Händlern bzw. Händlerkonzentratoren übernommen. Des Weiteren erfolgt die Unterstützung bei der Weiterentwicklung der girocard, z.B. die Einführung von Apple Pay.

Entwicklung Zahlungsdienst für eine Marktplatzlösung

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Entwicklung Zahlungsdienst für eine Marktplatzlösung

KUNDE

Der Kunde ist ein mittelständisches Kreditinstitut mit Sitz in Deutschland und einer Gesellschafterstruktur mit einer führenden internationalen Bank und einem großen Handelskonzern. Die Geschäftstätigkeit der Bank umfasst die Bereiche Konsumentenkredite, Kreditkarten, Einlagen- und Versicherungsgeschäft sowie Forderungsmanagement und Factoring.

AUFGABE

Entwicklung einer Zahlungsdienstleisterfunktion für einen Marktplatz bei einer mittelständischen Bank

 

ZIELE

Ziel des Projektes war es, dass eine mittelständische Bank interimsweise die Funktion eines Zahlungsdienstleisters für einen E-Commerce Marktplatz übernimmt, bis dieser einen eigenen Zahlungsdienstleister gegründet hat.

VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

OSTHAVEN hat bei dem Projekt die Projektleitung und Business Analyse bei der Bank übernommen. Der Fokus des Projekts lang in der technischen Umsetzung des Zahlungsverkehrs, der Entwicklung der KYC-Prozesse für das GWG-konforme Onboarding der Plattformhändler und die Unterstützung der notwendigen vertraglichen Umsetzung des Konstrukts mit den verschiedenen Parteien. Die Leistung von OSTHAVEN erstreckte sich hierbei von der Erarbeitung des Business Plans, Projektleitungsaufgaben, über Vertragsverhandlungen, Strukturierung und Moderation von Workshops, einer Providerauswahl mit zugehöriger Preisverhandlung, Beratung über regulatorische Fragestellungen, sowie die enge Begleitung konkreter technischer Umsetzungen.

Aufbau eines kaufmännischen Netzbetriebs

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Aufbau eines kaufmännischen Netzbetriebs

KUNDE

Der Kunde ist eine der größten freien öffentlichen Sparkasseninstitute in Deutschland und deckt das Privat- und Firmenkundengeschäft sowie das Private Banking ab. Die Sparkasse zeichnet sich durch die Entwicklung und Unterstützung vom innovativen und digitalen Bezahllösungen aus.

AUFGABE

Aufbau eines eigenständigen kaufmännischen Netzbetriebs für das Terminal- und Akzeptanzgeschäft

ZIELE

Ziel des Projekts war die Transformation von einem klassischen Vermittlergeschäft in Kooperation mit Netzbetreibern für das Terminal- und Akzeptanzgeschäft, hin zu einem eigenständig agierenden kaufmännischen Netzbetreiber zu entwickeln.

VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

OSTHAVEN hat in diesem Projekt die Großsparkasse mit tiefer Marktkenntnis begleitet und die notwendigen Tätigkeiten zum Aufbau eines kaufmännischen Netzbetreibers aufbereitet und strukturiert. Neben der strategischen Ausrichtung bei dem Aufbau eines eigenen kaufmännischen Netzbetriebs wurde der Kunden bei den Themen Produkt, Vertrieb und Marketing unterstützt. Darüber hinaus wurde für die Großsparkasse ein Auswahlprozess für die Auswahl eines technischen Netzbetreibers strukturiert und aufgesetzt. OSTHAVEN hat hierbei federführend die Anforderungen definiert sowie die Konditionsverhandlungen geführt und intensiv bei der Vertragsverhandlung unterstützt.

Review der Risiko-Management-Prozesse

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Review der Risiko-Management-Prozesse

KUNDE

Der Kunde ist ein führender Merchant-Acquirer und Anbieter von Zahlungslösungen im Mittleren Osten.

AUFGABE

Analyse und Bewertung der Risikomanagement-Prozesse und technischen Systeme einer führenden Acquiring-Bank im Nahen Osten

ZIELE

Das vereinbarte Ziel bestand darin, Transparenz über die derzeitigen Fähigkeiten im Compliance und Risk Management des Acquirers zu schaffen und entsprechende GAPs im Rahmen eines Best-Practice-Ansatzes abzuleiten. Die Anpassungen der Verantwortlichkeiten und Prozesse sollten mögliche finanzielle Einbußen und Reputationsschäden vermeiden.

VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

Um seine ehrgeizigen Wachstumspläne für die kommenden Jahre zu erfüllen, wurde OSTHAVEN gebeten, die aktuellen Risikomanagement-Funktionen, insbesondere für den Bereich E-Commerce, aus einer ganzheitlichen Perspektive zu überprüfen. Aufgrund der tiefen Marktkenntnisse von OSTHAVEN im Merchant-Acquiring wurden in einem ersten Schritt die Risk Management-Strukturen und der Onboarding-Prozess bewertet. Des Weiteren wurden die ersten Ergebnisse mit einem Best-Practice-Ansatz abgeglichen und eine kurze Marktanalyse durchgeführt. Abschließend wurden Maßnahmen zur Lösung der identifizierten GAPs und zur Abdeckung von Marktanforderungen definiert. Ergänzt werden sollte dies durch Empfehlungen für kurz- bis langfristige Anpassungen, um eine robuste Lösung für bestehende und zukünftige Kunden bereitzustellen.

Begleitung von M&A-Opportunitäten

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Begleitung von M&A-Opportunitäten

KUNDE

Führende Private Equity-Unternehmen mit Fokus auf die anteilige oder mehrheitliche Beteiligung an Payment-Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette

AUFGABE

Senior Expert Advisory und Subject Matter Expert im Rahmen der Prüfung von M&A-Opportunitäten für führende Private Eyquity- Unternehmen

ZIELE

Fachliche Analyse und Bewertung von Payment-Unternehmen im Rahmen der potenziellen Beteiligung durch Private Equity-Unternehmen

VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

Um seine ehrgeizigen Wachstumspläne für die kommenden Jahre zu erfüllen, wurde OSTHAVEN gebeten, die aktuellen Risikomanagement-Funktionen, insbesondere für den Bereich E-Commerce, aus einer ganzheitlichen Perspektive zu überprüfen. Aufgrund der tiefen Marktkenntnisse von OSTHAVEN im Merchant-Acquiring wurden in einem ersten Schritt die Risk Management-Strukturen und der Onboarding-Prozess bewertet. Des Weiteren wurden die ersten Ergebnisse mit einem Best-Practice-Ansatz abgeglichen und eine kurze Marktanalyse durchgeführt. Abschließend wurden Maßnahmen zur Lösung der identifizierten GAPs und zur Abdeckung von Marktanforderungen definiert. Ergänzt werden sollte dies durch Empfehlungen für kurz- bis langfristige Anpassungen, um eine robuste Lösung für bestehende und zukünftige Kunden bereitzustellen.

Auswahl eines PSP & Acquirers

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Auswahl eines PSP & Acquirers

KUNDE

Bei dem Kunden handelt es sich um eine der führenden Linienreedereien der Welt mit Sitz in Deutschland, die sich mittlerweile zu einem weltweit führenden Transport- und Logistikunternehmen entwickelt hat.

AUFGABE

Im Rahmen der Umsetzung benötigte der Kunde Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten Payment Service Providers, sowie der notwendigen Acquirer für eine möglichst weltweite Abdeckung der Lösung inklusive den geeigneten Zahlungsalternativen.

ZIELE

Im Rahmen der Digitalisierung hat sich der Kunde das Ziel gesetzt die Funktion der Buchung im Onlinegeschäft durch ein neues Produkt „Shipping Guarantee“ zu erweitern. Diese Garantie für den Transport auf einer bestimmten Reise soll durch einen neu zu schaffenden Online-Checkout online bezahlt werden.

VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

Für die Umsetzung unterstützte OSTHAVEN den Kunden mit einem Einführungs- und Analyse-Workshop zur Aufnahme der Ist-Situation sowie den resultierenden Anforderungen. Zur Erarbeitung eines „Request for Proposal“ (RFP) und Durchführung des entsprechenden Prozesses wurden die Anforderungen aufbereitet. Im Anschluss erfolgte die Auswertung der Anbieter und Empfehlung für die Auswahl eines Payment Service Provider. Neben dem Auswahlprozess erfolgte die rechtliche und prozesstechnische Unterstützung sowie die Hilfestellung bei der Vertragsverhandlung und Vertragsgestaltung. Abgerundet wurde die Leistung durch die Übernahmen von Aufgaben im Bereich der Anbindung, Tests und Go-Live.

Einführung von Wallet-Anbieter

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Einführung von Wallet-Anbieter

KUNDE

Bei dem Kunden handelt es sich um einen der führenden deutschen Payment Anbieter im deutschsprachigen Raum, welche in den Bereichen Netzbetrieb und Acquiring vertreten ist.

ZIELE

Ziel der Umsetzung war es Acquirer für die beiden Akzeptanzen am Point of Sale und im eCommerce zu werden, um auf diesem Weg neue Kunden zu gewinnen.

VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

Um das definierte Ziel zu erreichen wurde zunächst die Ist-Situation analysiert. Im Nachgang unterstütze OSTHAVEN bei der Definition eines Abrechnungskonzepts sowie der Erweiterung des bestehenden Payment Gateways für die neuen Akzeptanzen. Diese wurden nach Erarbeitung der Spezifikation für die Umsetzung am POS und eCommerce an das Gateway angebunden und zur Pilotierung freigegeben. Das definierte Abrechnungs- und Provisionierungskonzept wurde mit Rücksicht auf die komplexe Partnerstruktur des Unternehmens angewandt. Abschließend wurden Schulungs- und Vermarktungskonzepte erarbeitet um die Markteinführung zu unterstützen.

Dokumentation der regulierungskonformen Abrechnungsprozesse

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Dokumentation der regulierungskonformen Abrechnungsprozesse

KUNDE

Der Kunde gehört zu den führenden Anbietern von Payment-Lösungen und POS-Terminals im Kleinanbieter Segment weltweit. Der Kunde bedient mehr als 3.000.000 Kleinanbieter weltweit mit Zahlungsdienstleistungen.

AUFGABE

Dokumentation der beim Kunden etablierten und bis Q2/2021 in Entwicklung befindlichen Abrechnungsprozesse mit angeschlossenen Acquirern, Kreditkartenorganisation (in der Rolle des Kunden als Kartenissuer) und den angeschlossenen Händlern.

ZIELE

Ziel des Projektes war es, zu dem vom Regulator zuvor avisierten Prüfungstermin (Beginn Q3/2021) eine vollständige Dokumentation des beim Kunden etablierten täglichen Abrechnungsprozesses zu erstellen. Diese Dokumentation sollte alle manuellen operativen Tätigkeiten erfassen, wie aber auch automatisierte Prozessschritte vollumfänglich und transparent widerspiegeln. Gleichermaßen war der Kunde dabei, in Hinblick auf das bestehende Audit Prozesse anzupassen, zu erweitern bzw. neu zu erstellen. An dieser Stelle wurde OSTHAVEN um Unterstützung bei der Konzeption dieser Vorgänge gebeten.

VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

Beide Aufgabenstellungen wurden von OSTHAVEN parallel bearbeitet.

1) Dokumentation: In einem ersten Schritt wurden auf Basis der organisatorischen Struktur des Kunden die am Abrechnungsprozess beteiligten Instanzen/Systeme ermittelt. Daraufhin wurden mit diesen so ermittelten Einheiten detaillierte Interviews zur Erfassung der aktuellen Tätigkeiten durchgeführt (weitestgehend remote aufgrund der vorherrschenden Pandemie Bestimmungen). Anschließend hat OSTHAVEN die so erfassten Informationen in entsprechenden Dokumenten erfasst und diese im Kunden-eigenen Dokumentationssystem aufbereitet. Die durch OSTHAVEN erstellte Dokumentation erfasste in allen Teilbereichen operative/automatisierte Vorgänge, die buchhalterischen Vorgänge der einzelnen Prozesse sowie die monetären Bewegungen. Abschließend wurden die durch OSTHAVEN erstellten Dokumentationen gemeinsam mit dem Kunden Qualitäts-gesichert und durch diesen abgenommen.

2) Konzeption: OSTHAVEN wurde um Konzeptions-Unterstützung zu einem Zeitpunkt gebeten, als der Kunde die Adaption von Teilen seiner Prozesse bereits begonnen hatte. Aufgrund der Informationen aus Teilprojekt 1 und den jeweiligen (Länder-spezifischen) regulatorischen Anforderungen musste OSTHAVEN bereits die durch den Kunden konzipierten wie aber auch noch nicht (neu-) konzipierte Prozesse in Hinblick auf eine regulatorisch korrekte Abarbeitung prüfen. Diese Prüfung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit den Rechtsabteilungen des Kunden, um so immer eine rechtlich widerspruchsfreie Neu-Konzeption von betroffenen Prozessen ermöglichen zu können. Resultierend aus diesen Prüfungen hat OSTHAVEN neue Konzeptionsvorschläge mit dem Kunden disktuiert.

Einführung der starken Kundenauthentifizierung (SCA)

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Einführung der starken Kundenauthentifizierung (SCA)

KUNDE

Die Concardis GmbH bietet alle Zahlungsdienstleistungen aus einer Hand – von Kartenakzeptanz und Zahlungsabwicklung über Bezahlgeräte und Zahlungslösungen für das Online-Geschäft bis hin zu attraktiven Zusatzleistungen. Dafür bietet sie innovative Lösungen, die jeder nutzen kann – ganz ohne IT- und Programmierkenntnisse. Als Teil der Nets Group arbeitet Concardis mit einem führenden Zahlungsdienstleister und digitalen Champion aus Nordeuropa zusammen.

AUFGABE

Projektleitung SCA Einführung in die Prozesse/Systeme der Concardis GmBH

ZIELE

Zielsetzung des Kunden ist eine Umsetzung der SCA Richtlinien auf den Systemen/in den Prozessen der Concardis, welche nach Umsetzung keinen merklichen Einbruch der prozessierten Volumina erkennen lässt. Dazu müssen interne/externe Prozesse und Systeme Regularien-konform adaptiert bzw. neu eingeführt werden. Entsprechende Händler- und Dienstleisterkommunikation ist zur gegebenen Zeit rechtzeitig vorzunehmen.

VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

Zunächst werden alle am Processing beteiligten Prozesse/Systeme der Concardis erfasst. OSTHAVEN analysiert daraufhin die SCA Anforderungen und deren auf die Prozesse/Systeme anzuwendenden Anpassungen. Intern, wie auch extern, initiiert OSTHAVEN nach Erfassung aller potentiell notwendigen Änderungsmaßnahmen eine Konzeption der durchzuführenden SCA Maßnahmen. Weiterführend wird dann in enger Kooperation mit den Concardis eigenen Abteilungen (und in Absprache mit allen nets S/A angeschlossenen und von der SCA betroffenen Unternehmen) ein Maßnahmenplan erarbeitet und in einen Projektplan überführt. Die Projektsteuerung umfasst nicht nur das tracking der dem Projekt angehörigen Aufgaben/Teilprojekte, sondern erfordert darüber hinaus detaillierte Unterstützung bei der Umsetzung der Anpassungsmaßnahmen.